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Schweiß, Spaß, Action, Spannung, Ruhe, …

… so kann man wohl das allseits bekannte Dirtmasters Festival in Winterberg am besten beschreiben! Wenn man nach Hause kommt fehlt einem diese Atmosphäre gleich!
Von Mitte bis Ende letzter Woche fand es wieder statt. In einem spannenden Rahmenprogramm gespickt mit Rennläufen des Downhillcups, einiger Slopestyle Konteste, der Enduro-Challenge nebst Konzerten und einer Motorcrossshow.
Zudem fand man eine große Auswahl an Herstellern der Bikebranche, welche mit Freude Ihre neusten Schätze präsentierten. Zudem gab es natürlich reichlich Verpflegung durch Imbissbuden und Getränkeständen.
Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war natürlich die RedBull Berg-Line, welche von professionellen Streckenbauern errichtet wurde und die Basis für die Slopestyle-Läufe der Profis bildete. Atemberaubende Sprünge über 12m weit und bis zu 6m tief fuhren die Profis (diese sind praktishc zum anfassen nah und geben gerne Autogramme oder lassen Bilder mit sich machen ;)) als wären sie dort gebohren. Mehrere Double-Backflips und andere hochkarätige Sprünge gab es zu bestaunen. Allerdings  gab es auch den ein oder anderen der den extremen Sprüngen zum Opfer gefallen ist – sodass der Krankenwagen mehr als einmal zum Ort des geschehens eilen musste. Dies war aber kein Grund für depressive Stimmung, denn schnell darauf geht es weiter mit einer vollen Ladung Action und Adrenalin ….
Ich selbst war von Donnerstag bis Samstag Abend dort und zeltete mit einem Freund auf dem nahe gelegenen Zeltplatz. In einer genialen Atmosphäre mit zahlreichen Bikefreaks kamen wir voll auf unsere kosten. Der Morgen beginn mit einer Dusche im WC-Kontainer und einem dürftigen Frühstück (trockenes Brot mit Nutella welche auf dem Campingkocher streichzart erhitzt wurde) gefolgt von ein paar Testfahrten mit Rädern welche wir uns bei den Ausstellern ausleihten (einfach nett fragen und den Ausweis abgeben!). Diese konnten wir dann wo wir wollten fahren. Wir haben dafür den Conti-Track und die Enduro Strecken genutzt.
Um die Mittagszeit wurde dann für gewöhnlich beim Zelt der Campingkocher angeschmissen um den Magen mit ein paar Knackwürstchen und kühlem Bier zu füllen.
Am Nachmittag dann ging es zurück zum Festivalgelände wo wir uns die verschiedenen Rennserien anschauten – da war wirklich was für jeden dabei!
Abends wurde dann in der Regel gefeiert. Dafür boten sich Konzerte oder sonstige Shows an, oder man feierte mit den Zeltnachbarn.
Alles in allem war es ein wirklich tolles Erlebnis und eine sehr gute Gelegenheit die Radfahrerkultur kennen zu lernen.
PS: Bilder konnte ich leider nicht machen und versuche euch mit der Bildergallerie von der IBC bzw. Mtb-News.de zu vertrösten. Diese findet ihr unter folgendem Link – HIER

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