LED Beleuchtung für den Trail: Teil 1
LED Beleuchtung für den Trail – Lupine Wilma 4, Lupine Wilma 6, Lupine Passubio XC, Lupine Piko 3, Magicshine MJ 808 E, Magicshine MJ 880 Eagle Eye, B&M IXON IQ, Hope Vision Two und Cateye Triple Shot im Vergleich.
Wer dieser Tage mal abends mit den besten Freunden auf dem Bike unterwegs ist, der wird meist schnell merken, dass es doch schon wieder früher dunkel wird. Sich vom Fernbleiben der Sonne als Lichtquelle abschrecken zu lassen ist dem gemeinen Nachtschwärmer ja eher fremd. Und genau deswegen haben wir in Zusammenarbeit mit dem Bike Department Ost, Magicshinelights.de und Lupine einen Vergleichstest aktueller Lampen gestartet.
Dabei schauen wir sowohl auf aktuelle wie schon ältere Hardware, denn nicht alles was alt ist muss auch schlecht sein, und Pfennigfuchser können das ein oder andere ältere Modell auch gebraucht erwerben. Gleichzeitig hoffen wir aber auch einen Einblick in die Entwicklung innerhalb der letzten 2 – 3 Jahre geben zu können. Denn gerade im Bereich der LED Beleuchtung ging es in letzter Zeit steil bergauf. Immer mehr Leuchtkraft auf kaum größer werdenden Halbleitern führt dazu, dass so manch einer zur ganz schön hellen Leuchte wird.
Noch mehr Lampen findet ihr auch in den neuen Lampentests: LED Beleuchtung für den Trail: Teil 2 und LED Lampen für den Trail: 2014
Technische Verwirrung: Lumen, Lux, Candela, wie bitte?
So gut wie alle Hersteller von LED Lampen geben die Leistung ihrer Produkte in Lumen an. Einige wenige, wie B&M, in Lux. Und hin und wieder geistert auch noch der Begriff Candela durch die technischen Daten einiger Leuchtmittel. Doch was bringt einem das, und wie kann man diese vergleichen? Machen wir dazu erst einmal einen kurzen Abstecher in die Physik. Lumen, oder auch Lichtstrom, ist ein Wert, welcher vollkommen unabhängig von Abstrahlwinkel und Entfernung in Leuchtkugeln gemessen wird und die maximal abgegebene Lichtmenge angibt. Lux hingegen betrachtet den ausgesendeten Lichtstrom auf eine definierte Fläche in der Entfernung x, denn mit zunehmender Entfernung von der Lichtquelle nimmt die Lichtstärke ab. Candela wiederrum betrachtet den Lichtstrom zusammen mit dem Ausbreitungswinkel mit welchem dieser abgestrahlt wird. In der Praxis bedeutet das nichts anderes, als dass eine Lichtquelle mit einem hohen Candelawert weit leuchtet, währenddessen der Nahbereich relativ dunkel bleibt.
Andersherum kann ein kleiner Candelawert für eine gute Nahausleuchtung stehen. Doch welcher dieser Werte macht nun mehr Sinn um Lampen effektiv zu vergleichen? Unserer Meinung nach für sich genommen keiner dieser Werte. Denn Lumen beschreibt nur die gesamte Lichtmenge einer Lampe, aber nicht wie diese abgegeben wird. Lux betrachtet zwar die Lichtmenge in Bezug auf eine Entfernung, sagt aber auch wieder nichts darüber aus, wie das Licht der Lampe verteilt wird. Im Prinzip könnte hier eine Lampe mit 500 Lumen deutlich besser abschneiden, als eine mit 2000 Lumen. Und selbst Candela hat seine Grenzen wenn man Lampen effektiv vergleichen will. So hat eine 500 Lumen Lampe mit einem Ausbreitungswinkel von 15° nahezu genau so viel Candela, wie eine 2000 Lumen Lampe mit einem Abstrahlwinkel von 30°. Auf dem Papier gleich, ergeben sich in der Realität doch gewaltige Unterschiede. Wie soll man nun Herr der ganzen Sache werden? Um Lampen auf dem Papier vergleichen zu können braucht es unserer Meinung nach zwei Dinge. Zum einen benötigt man die Lichtmenge Lumen und den Abstrahlwinkel der Lampe. Nur ein Vergleich beider Werte der Lampen ermöglicht vorab einen qualitativen Vergleich von verschiedenen Leuchtmitteln. Doch da besteht das eigentliche Problem, zu den wenigsten Lampen bekommt man beide Werte.
Die Lampen:
Eines haben die Bikeleuchten von heute und gestern gemeinsam, in allen Fällen verfügen sie über einen Aluminiumkörper. Den brauchen sie auch dringend um Herr ihrer mittlerweile hitzigen LEDs zu werden. Gerade die zwei stärksten Lampen im Test, die Magicshine 880 Eagle Eye und die Lupine Wilma 6 werden auch bei viel Fahrtwind recht heiß. Ohne Handschuhe sollte man diese nach langer Fahrt wohl eher nicht anfassen. Bei den verwendeten LEDs wird im High End Segment mittlerweile fast ausschließlich auf CREE XM LEDs gesetzt.
Nicht zu verachten sind auch die Massen und Maße die eine Lampe mit sich bringt. Eine zu große und schwere Lampe ist kein Segen für die Nackenmuskulatur, und bleischwere Lampen will man ja auch nicht mit sich rumfahren. Als absoluter Liebling hat sich für mich hier die Piko 3 herausgestellt. Ihr Gewicht ist mit 55g unschlagbar leicht, und auch ihre Abmessungen sind die kleinsten im Test – perfekt für den Helm. Mit 100 – 120 Gramm für den Lampenkopf bewegen sich Lupine und Magicshine noch im grünen Bereich. Auch wenn die Hope Vision Two mit 137g nur unwesentlich mehr auf die Waage bringt, so ist es doch ihre Montage, die eben dieses Gewicht auf dem Kopf als unhandlich erscheinen lässt. Cateye schlägt hier alle Register und bringt mit über 200g den schwersten Lampenkopf in den Test ein – nicht für den Helm zu empfehlen!
Die Bedienung der Lampen erfolgt meistens direkt über einen Schalter an der Lampe. Einige wenige, wie die Wilma 4, die Passubio XC und die Cateye Triple Shot verfügen über eine praktische Fernbedienung. So lässt sich der Schalter gut in Griffweite der Finger legen und das bedienen kann ohne das loslassen des Lenkers geschehen. Da man aber selten in ruppigem Gelände anfängt an seiner Lampe rumzuspielen, ist es wiederum verschmerzbar das viele Hersteller heute darauf verzichten. Zu mindestens wenn die Lampe am Lenker befestigt wird. Bei der Helmmontage ist das ganze wiederum äußerst vorteilhaft.
Davon einmal abgesehen glänzen nicht alle Hersteller mit tadelloser Bedienbarkeit. So lässt sich beispielsweise der Taster der Ixon IQ nur schwer bedienen – zu lange Druckzeiten und kaum Feedback. Auch die kleinen Schalter der Magicshine 880 Eagle Eye benötigen einen herzhaften Druck und sind zudem doch recht klein. Negativ fällt auch die im Vergleich extrem lang wirkende ON / OFF Druckzeit der Hope Vision Two auf. Die anderen Lampen von Lupine, Magicshine und Cateye schneiden bei der Bedienbarkeit hingegen gut ab und lassen diesbezüglichen keine Wünsche offen.
Licht braucht Energie, und davon nicht zu wenig. Die Akkukapazität der Testkandidaten könnte unterschiedlicher kaum sein. So bietet die kleine Lupine Piko 3 mit nur 2,5 Ah den kleinsten, aber auch leichtesten Akku. Das macht ihn perfekt für die Helmmontage. Das ist auch ihr bevorzugter Einsatzort. Den dicksten Akku bietet die Magicshine 880 Eagle Eye. Mit 6,6 Ah ist dieser gut gefüllt, aber auch groß und schwer. Man kann sich diesen Klotz zwar an den Rahmen binden, im Gelände kamen uns die Gummibänder der Befestigung aber etwas überfordert vor. Wir finden im Rucksack ist er besser aufgehoben.
Ein echtes Schwergewicht ist aber der Akku der Cateye Triple Shot. Fast einen halben Kilo bringt dieser auf die Waage. Mit im Schnitt gut 230 g und 4 – 5 Ah sind die Akkus der anderen Hersteller meist gut dimensioniert. Eine böse Überraschung könnte allerdings bei Hope und Cateye kommen, die einzigen Lampen ohne eine Ladestandsanzeige. Spritzwasserfest sind hingegen alle der getesteten Lampen samt ihrer Akkus.
Die Montage:
Wer hat den längsten Atem?
So schön es ist mit einer hellen Lampe nachts über die Trails zu fahren, wenn einem dann mittendrin der Strom ausgeht bringt einem das rein gar nichts. Bei der Nutzung der gelieferten Kapazität zeigen sich unter den Herstellern jedoch deutliche Unterschiede. Getestet haben wir die Leuchtdauer bei maximaler Leistung. Das Schlusslicht ist die Cateye Triple Shot, nur 129 min leuchtet diese bei 100%. Danach sinkt die Leuchtkraft kontinuierlich und ist kaum noch für die Wegfindung brauchbar. Mit 141 min folgt die Lupine Wilma 6. Das ist auf den ersten Blick kein tolles Ergebnis, man muss hier jedoch beachten, dass diese im Anschluss noch mit in unserem Fall 2 – 3 h (abhängig vom Akku) Notstrom aufwarten konnte. Die dann zur Verfügung stehenden 1,5W Leuchtleistung ermöglichen immerhin ein ins Ziel bzw. nach Hause kommen. Je nach Vorlieben lassen sich aber sowohl Notstromkapazität als auch Leuchtkraft frei konfigurieren. Gleiches gilt für die Piko 3 mit 154 min. Der Notstrommodus stand hier für ca. 30 min zur Verfügung. Der einzige Halogenscheinwerfer, die Passubio XC, hielt mit seinem 4,5 Ah Akku ganze 170 min durch. Am gleichen Akku hatte die alte Wilma 4 mit 243 min deutlich den längeren Atem. Die kleine Magicshine 808 mit ihrer einzelnen LED konnte mit 195 min aufwarten, danach war aber auch wirklich Schluss. Positiv konnte uns die Magicshine 880 Eagle Eye überraschen. Mit 224 min hatte sie unter den High Performance Lampen die längste Ausdauer, jedoch wird dies natürlich auch mit dem größten Akku und ohne Notlicht erreicht. Wer hier auf etwas Lichtdauer verzichten kann, dafür aber einen kompakteren Akku bevorzugt, für den könnte der etwas kleinere 4,4 Ah Akku von Magicshine interessant sein. Rein rechnerisch sollte mit diesem Akku eine Laufzeit von ca. 150 min möglich sein. Die Ausdauersprinter dieses Tests waren Hope und B&M. Ganze 268 min führt die Hope Vision Two bei voller Lichtleistung durch den Wald. Die von uns getestete B&M Ixon IQ mit AA Akkus fällt hier natürlich auch bezüglich der Lichtleistung etwas aus dem Rahmen, bietet aber mit 329 min einen gute Lichtleistung für die Stadtnutzung.
Natürlich sollte man nicht vergessen, dass die Laufzeit auch von der Lichtleistung abhängig ist, und eine kurze Laufzeit einer Wilma 6 nicht mit der einer Hope Vision Two verglichen werden kann. So würde z.B. die Lupine Wilma 6 bei ähnlicher Leichtmenge wie die Hope deutlich länger durchhalten. Hier ist auch erstaunlich die Entwicklung zu erkennen, welche die Technik bezüglich ihrer Effizienz in den letzten Jahren getan hat.
Vergleich der Ausleuchtung:
Wie sieht die perfekte Ausleuchtung am Bike aus? Darüber streiten sich auch die Gelehrten in den Foren. Ich vertrete die Ansicht, dass man fürs Trailriden keine 80 oder 100 m Weitsicht benötigt, eher ist es für mich wichtig, das zusehen was sich unmittelbar im Bereich vor dem Bike abspielt. Damit ist ein Bereich von 10-15 m inklusive dem unmittelbaren Randbereich gemeint.
Die einzige Lampe im Vergleich, welche eine StVZO Zulassung haben, sind die B&M Ixon IQ. Das zeigt sie durch ihren trapezförmigen und stark begrenzten Ausleuchtungsbereich. Die Cateye, welche es wohl auch mal in einer StVZO zugelassenen Version gab, leuchtet sehr spitz und schmal nach vorn, mehr als feste Forstwege würde ich damit nicht fahren. Das machen Wilma 4 und Passubio XC schon besser. Beide verfügen über ein ähnliches Leuchtbild. Die Passubio XC verfügt jedoch über die bessere Randausleuchtung vor dem Rad und die Wilma 4 die breitere und homogenere Ausleuchtung in der Ferne ab ca. 5 m. Zusätzlich „leidet“ die Passubio XC an einem deutlicheren Spot als die Wilma 4. Die Hope Vision Two findet sich hier in guter Gesellschaft. Zwar ist die Randausleuchtung vor dem Rad nicht die Beste, dafür kann sie ab ca. 5m mit einer guten Wegbelichtung punkten und macht auch Grünzeug auf Augenhöhe sichtbar.
Kommen wir nun zum aktuellen Duell zwischen Magicshine und Lupine. Die 808 E glänzt durch einen großen Abstrahlwinkel und viel Licht vor dem Rad, wenngleich es durch eine sehr harte Schattenkante abrupt weniger wird. Störend ist allerding der im Vergleich extrem helle Spot in der Mitte. Dieser ermöglicht zwar eine sehr gute Weitsicht, stört aber sowohl am Helm wie am Lenker durch seine starke Bewegungsabhängigkeit – am Helm folgten bei mir Nackenschmerzen. Die winzige Lupine Piko 3 punktet mit einem nicht zu kleinen Abstrahlwinkel, welchen sie aber nahezu perfekt homogen. Dadurch ist subjektiv weniger Kopfbewegung notwendig. Die Flutlichter unter unseren Modellen, die nagelneue auf der Eurobike vorgestellte Lupine Wilma 6 und die schon einige Zeit auf dem Markt erhältliche Magicshine 880 Eagle Eye, liefern sich einen interessanten Wettstreit. Die neue Wilma 6 strahlt mit nunmehr 26°C 2400 Lumen nach vorn. Dabei vermissen wir etwas mehr Randausleuchtung vor dem Rad. Tadellos ist die Gefahrenerkennung auf Kopfhöhe des Fahrers und auch die Fernwahrnehmung. Dort wo sie Licht hinwirft, tut sie es sehr homogen. Die Magicshine 880 Eagle Eye liefert objektiv den größeren Abstrahlwinkel, was sich auch in einer besseren Ausleuchtung vor dem Rad bemerkbar macht. Im Mittelfeld bewegen sich Wilma 6 und die 880 auf gleich hohem Niveau. In der Fern- und Überkopfausleuchtung kann die Wilma 6 dank ihrer Mehrleistung die Führung übernehmen. Erwähnen wollen wir an dieser Stelle noch den „Stand-By“ Leuchtmodus der Magicshine 880 Eagle Eye. Sobald sie am Akku hängt, leuchten die beiden LEDs in einem grünen Licht, was die Lampe sogar halblegal für den Straßenverkehr tauglich macht. Immerhin wird man gesehen und blendet keine anderen Straßenteilnehmer. Wir übernehmen für die Legalität dieser Möglichkeit natürlich keine Haftung.
Fazit:
Da man im Kontext nur unfairerweise direkt die alten mit den neuen Lampen vergleichen kann, wollen wir dies auch nicht direkt, eher soll zu erkennen sein, welchen gigantischen Sprung die Technik gemacht hat. So kann einen Hope Vision Two oder auch eine Lupine Wilma 4 / Passubio XC durchaus mit einer passablen Ausleuchtung auf dem Trail punkten. Gegen ihre Nachfolger bzw. Konkurrenten aus der Neuzeit haben sie aber kaum eine Chance. Wer aber auf Schnäppchenjagd ist, wird auch mit diesen Lampen nicht unglücklich. Eine Cateye Triple Shot ist meiner Meinung selbst gegen die für die Straße zugelassene B&M Ixon IQ keine wirkliche Alternative mehr.
Bei den neuen Modellen liegt das Feld dichter zusammen und auch der Preis spielt dann doch eine Rolle. Die Magicshine 808E kann mit 86€ Einstiegspreis und guter Randausleuchtung punkten und ermöglicht einen hellen Einstieg in das Nachtleben. Der Spot störte uns zwar etwas, wer sich damit aber arrangieren kann, wird sicher Glücklich. Jene die im heimischen Wald viel Licht für wenig Geld suchen, und dazu in der Stadt noch Nutzen aus der Stand By Beleuchtung ziehen können, die sind mit 169€ für die Magicshine 880 Eagly Eye sehr gut beraten. Die leichten Bedienschwächen kann man bei der sonst gebotenen Qualität verkraften. Für ruppige Trailfahrten taugt sie dank hoher Leistung und breitem Abstrahlwinkel auf jeden Fall.
Wer etwas mehr Geld in die Hand nimmt und sich eine Piko 3 von Lupine leistet, ist zwar hinterher 269€ ärmer, bekommt meiner Meinung nach aber eine der besten Lampen für die Helmmontage. Für den Preis bietet Lupine eine tadellose Qualität, viele Features (Notstrom, Programmierbarkeit etc.) und eine nahezu perfekte Balance aus Leistung und Gewicht. Richtig teuer wird es dann bei der Wilma 6. Stolze 459€ möchte Lupine für den Lichtfluter haben. Die Qualität ist aber auch die beste im Test. Dazu kommen Features, die vor allem für Alpinisten oder der gleichen durchaus von größerer Bedeutung sein können. So zum Beispiel die in der Grundeinstellung lange Notlauffunktion samt SOS Blinklicht. Doch auch Eigenschaften wie die komplett selbst konfigurierbaren Einstellungen der Lampe finden viele Freunde. Wer das nötige Kleingeld übrig hat, macht mit dem Kauf wenig falsch.
Top Hardware: Lupine Wilma 6 / Piko 3
Preis-/Leistungstipp: Magicshine 880 Eagle Eye
Gebrauchttipp: Hope Vision Two und Lupine Wilma 4
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Ich wollte mich hier noch einmal persönlich bei dir bedanken für den tollen Lampenvergleich (natürlich auch allen Helfern). ALs Student sitzt das Geld nicht ganz so locker. Deshalb muss man abwägen. Ich habe mich dann für die MJ 880 entschieden und auf Grund des günstigen Preises und der positiven Erfahrung mit der Lampe, eine Zweite geholt. Ich bereue es nicht. Lupine fahren viele Leute, die ich kenne. Dennoch staunen selbst die Lupine fahre immer wieder über meine „China-Böller“. Vorallem die Ausleuchtung ist bei der MJ 880 sehr gut. Ich brauche eher breites Licht als helles Licht. Zusammenfassend kann man feststellen, dass sich die Chinesen in punkto Lichtleistung, Abstrahlung und Qualität deutlich gesteigert haben und immer mehr Fuß fassen. Ich freue mich schon auf den zweiten Bericht von euch.
Ein paar Bilder von meinen Lampen kann man hier sehen:
Beste Grüße vom begeisterten Nachtfahrer!
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