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Gabelsalat: X Fusion Sweep R – Rock Shox Pike Solo Air – Fox 36 Talas RC2

Gabelsalat: X Fusion Sweep R – Rock Shox Pike Solo Air – Fox 36 Talas RC2

Einhundertsechszig Millimeter für Siebenundzwanzigeinhalb Zoll sind aktuell das Maß der Dinge bei Endurogabeln. Mit meinem neuen privaten Schmuckstück inzwischen auch eine Kategorie, die ich für mich erschlossen habe. Umso mehr ein Grund eine Auswahl der Kandidaten genauer unter die Lupe zu nehmen. Der erste Testkandidat, die X Fusion Sweep Gabel, war serienmäßig in meinem neuen Rad verbaut. Eine glückliche Wendung des Schicksals ermöglichte uns zudem einen Blick auf die 2015er Modelle der Rock Shox Pike Solo Air sowie auf die Fox 36 Talas FIT RC2. Dafür wollen wir einmal herzlich DANKE sagen bei Fahrrad Eberhardt in Gotha (Thüringen), wo wir uns durch das Testgabelsortiment schnorren durften. Der Shop bietet als SRAM Service Point und Fox Premium Partner seinen Kunden die Möglichkeit, die aktuellen Gabeln der genannten Hersteller im eigenen Rad zu testen, welcher „Aufforderung“ wir dankend nachgegangen sind. Somit gab es in den vergangenen Wochen ein illustres Gabel-wechsel-dich-Spiel, dessen Ergebnis wir euch hier präsentieren wollen.

X Fusion Sweep R

Der Startschuss sei mit der X Fusion Sweep R gemacht, die Gabel, welche serienmäßig in meinem Neurad verbaut war. Ich habe mich bewusst beim Kauf dazu entschlossen, die Gabel im Rad zu lassen, da meine Recherchen dazu im Vorfeld sehr unterschiedliche Meinungen zu Tage forderten und ich mir ein eigenes Bild machen wollte. Die Gabel ist mit Abstand die günstigste im Testfeld. Selbst die höherwertige X Fusion Sweep RL2 wird mit einem Listenpreis von knapp 550€ aufgerufen. Die „R“ Variante habe ich bisher im Aftermarket noch nicht finden können. Mein X Fusion Federelement besitzt ein Schraderventil zur Einstellung des Luftdrucks und ein Rädchen zum Einstellen der Zugstufe, sonst keine weiteren Einstellmöglichkeiten. Wie auch die anderen Kandidaten verfügt sie über eine 15 mm Steckachse.

Beim Fahren fällt sofort das extrem hohe Losbrechmoment auf. Was bergauf eine Art unfreiwilligen aber in dem Fall angenehmen „lock mode“ darstellt, erweist sich auf dem Trail und in Downhillpassagen als sehr unangenehm. Die Gabel mit 34 mm Standrohren muss aktiv in den Federweg gedrückt werden. Kleine Schläge nimmt sich gar nicht, große Schläge nur „mit Hilfe“ der Muskelkraft des Fahrers auf. Befindet sich die Gabel einmal in der Kompression, rauscht sie sogleich fast komplett durch den gesamten Federweg. Da es an Einstellungsmöglichkeiten der Druckstufe fehlt, kann dem nur über den Luftdruck entgegengewirkt werden. Mit gerade mal 10% SAG habe ich dann für mich zumindest eine fahrbare Lösung gefunden. Die 15 mm Steckachse lässt sich leicht bedienen, auch wenn der Hebel ästhetisch sicherlich Geschmackssache ist. Zudem eckt dieser bei jeder Umdrehung am Gabelgehäuse an, sodass sich hier irgendwann Spuren abzeichnen oder eben immer nur halbe Drehungen vollzogen werden können. Unglücklicherweise hat sich bei der Bremssatteldemontage auch noch das Innengewinde am Gehäuse verabschiedet, sodass die Gabel eingeschickt werden musste. Seit dem ist sie unterwegs und so viel vorweg, nach dem Test der anderen Gabeln sehe ich keine Veranlassung diese wieder einzubauen. Fairer Weise ist die beschriebene Gabel tatsächlich die günstigste Variante der Sweep Gabeln, sodass ein Blick auf beispielsweise eine RL2 wünschenswert wäre.

Rock Shox Pike RCT3 Solo Air

Als „Ersatz“ für die X Fusion Gabel bekam ich direkt die Pike in der RCT3 Solo Air Variante eingebaut. Abgesehen vom Verkaufspreis den man im Internet schießen kann, bewegt sich der Listenpreis aktuell bei etwas über 800€. Entsprechend höher sind auch hier die Qualitätserwartungen gewesen. Rein optisch macht die Pike meiner Meinung nach schon einiges her. Neben dem schicken schwarzen Coating und den 35er Standrohren machen auch die Einstellknöpfe für Druck- und Zugstufe einen wertigen Eindruck. Wie bei der X Fusion Gabel lässt sich der Luftdruck und die Zugstufe an der Gabel einstellen. Zusätzlich wartet die Pike mit einer Druckstufeneinstellung auf, die einen open, pedal und lock mode parat hält. Für den offenen Modus lässt sich zudem auch die Lowspeeddruckstufe einstellen. Auch bei der Pike wird der Luftdruck über ein Schraderventil reguliert. Als Hilfe für den passenden Luftdruck, befinden sich auf den Standrohren die entsprechenden SAG Anzeigen in Prozent für 150 mm oder 160 mm.

Nach dem Einbau galt mein Interesse in erster Linie dem Losbrechmoment, welches bei der Sweep fast einen Bodybuilder am Lenker benötigt, um die Gabel flüssig in die Kompression zu bringen. Die ersten Lenkerberührungen führten gleich zu einem breiten Grinsen in meinem erwartungsvollen Gesicht. Schon ein minimaler Druck auf den Lenker reichte aus, um bei der Pike eine Reaktion in Form von minimalem Einfedern zu bewirken. Ein sensibles Ansprechverhalten, bei dem ich allerdings gleich die positiven Uphilleigenschaften schwinden sah, wenn die Gabel bereits auf so geringen Druck reagiert. Meine Befürchtungen sollten jedoch unbegründet bleiben. Ich startete weitestgehend mit dem voreingestellten Luftdruck und den Druck-und Zugstufeneinstellungen, die mir die Mechaniker im Laden vorbereitet hatten und experimentierte nur geringfügig mit dem Setup. Als sehr angenehm präsentierten sich alle Einstellungsrädchen an der Gabel. Eine gute Haptik und ein aus meiner Sicht sinnvoll gewählter Widerstand um Rädchen oder Hebel in Bewegung zu versetzen. Definierte Klicks bei jeder Rotation eines Rädchens ermöglichten eine präzise Fahrwerkseinstellung. Man spürt wirklich jede Einstellungsänderung und die Rädchen und Hebel rasten definiert in der neuen Einstellung ein. Auch die Bedienung der Steckachse ging unproblematisch von statten, ein Fakt der für mich persönlich sehr wichtig ist, da ich für den Biketransport immer das Vorderrad ausbauen muss. Nach ein paar kurzen Ausfahrten und kleinen Trailspielereien führte ich nochmal ein umfangreiches Setup der Gabel durch um Luftdruck (20% SAG) und Lowspeeddruckstufe und Zugstufe auf meine persönlichen Vorlieben einzustellen.

Auf den folgenden Runden fiel mir gleich auf: Diese Gabel arbeitet! Ohne dass ich viel eigene Muskelkraft investieren musste und ebenfalls ohne direktes Durchrauschen in die Endprogression, reagiert die Gabel sensibel auf alle Gegebenheiten. Unterstützt werden kann dies manuell durch die Einstellung der Druckstufe in einen der 3 Modi open, pedal und lock, was ich oftmals aber gar nicht nutzte, da die Gabel selbst im offenen Modus gut im Federweg stand. Bergauf bleibt die Gabel weitgehend neutral, lediglich eine minimale Wippbewegung war (im offenen Modus!) festzustellen. Im Lockmodus tut sich dann auch im Wiegetritt fast nichts mehr. Bergab nutzt die Pike ihren Federweg gut aus, ohne jedoch durchzuschlagen oder übermäßig viel des Federwegs freizugeben. Auch in Anliegern und bei Sprüngen behielt das Bike seine Stabilität, da die Gabel hier nicht wegsackte, wie beispielsweise die X Fusion Sweep, und vermittelte dadurch mehr Sicherheit und Fahrspaß. Auch Wurzelteppiche und Steinfelder schluckte sie freundlicher Weise weg, wobei hier wiederum über die Einstellung der Lowspeeddruckstufe jeder für sich noch etwas mehr rauskitzeln kann, je nachdem wie er oder sie es mag. Unterm Strich lag die Pike in unserem Test meilenweit vor der X Fusion Gabel. Tolle Optik, präzise Einstellungsmöglichkeiten und nicht zuletzt eine super Performance ließen die Pike ordentlich Punkte sammeln. Was kann da noch kommen?

Fox 36 Talas FIT RC2

Es kam noch etwas, nämlich die aktuelle 2015er Fox 36 Talas FIT RC2. Mir viel fast alles aus dem Gesicht als mir Sven von Fahrrad Eberhardt berichtete, ich könnte diese Gabel bei ihm testen. Da wir als doch recht kleiner Independent Blog nicht von jedem Hersteller direkt jedes Testmuster beziehen können, was uns beliebt, sind derartige Möglichkeiten tolle Chancen euch mit aktuellen Infos zu versorgen. Darum habe auch ich nicht lange gefackelt und habe das GO für den Umbau gegeben. Bei der Qual der Wahl habe ich mich für die TALAS Variante entschieden. Die Gabel erzeugte schon bei ihrer Präsentation umfangreiche Diskussionen bei Chris und mir. Chris sprach das Retro-Design der Gabel optisch sofort an. Ich mag es da eher schlicht. Ich fragte mich damals schon, an welche Bikes diese Gabel optisch überhaupt passen könnte. Nach dem Einbau in mein „zauberblaues“ Norco Range wusste ich dann: Verdammt an dieses Bike! Sicherlich ist das eine absolute Geschmackssache, aber in dem Fall passte es einfach super zusammen. Mit dem RP23 Dämpfer in Kashima Gold, den ich aktuell fahre eine wahrlich schicke Kombination. Aber zurück zur Gabel, die weitaus mehr kann als nur gut aussehen.

Fahrwerksfetischisten werden sich freuen zu hören, dass sowohl die Kashima-Beschichtung auf den 36er Standrohren laut Fox nochmal optimiert wurde, ebenso wie die RC2 Kartusche im Inneren. Dadurch soll ein insgesamt besseres Ansprechverhalten und eine bessere Einstellung der Low- und Highspeedcompression ermöglicht werden. Dazu gesellen sich optisch und funktional weitere sinnvolle Features, wie die verschraubte Schutzkappe für das Rebound-Einstellrädchen am rechten unteren Gabelholm. Auch die Kombination des Schraderventils für den Luftdruck und der Talas Einstellhebel macht einen durchdachten Eindruck. Die Steckachse, wahlweise als 15 mm- oder 20 mm Version fahrbar, wird über insgesamt 5 Schrauben befestigt und macht den Einsatz von Werkzeug für den Ein- und Ausbau des Vorderrades notwendig. Beim Preis der Gabel, bewegen wir uns bei Fox definitiv in der Königsklasse. Knapp 1200€ ruft der Hersteller aktuell für die 36er Gabel mit Talasfunktion auf.

Nach dem ersten ästhetischen AHA-Moment, lies die nächste Überraschung nicht lange auf sich warten. Beim Entgegennehmen des Rades aus dem Montageständer des Mechanikers federte sie gleich bei minimalem Druck auf den Lenker etwas ein. Nachdem sich die Pike diesbezüglich schon als super sensibel zeigte, setzte die Fox Gabel in meinen Augen hier sogar noch einen drauf. Da ich die Gabel im jungfräulichen Zustand eingebaut bekam, musste diese erstmal eingefahren werden. Aufgrund eines kleinen berufsbedingten Aufenthaltes im schönen Sachsen wählte ich zum Einfahren das Trailcenter Rabenberg … da wollte ich schon immer mal hin.

Federgabelvergleich_Enduro_03

Die Ausfahrt mit der neuen Fox Gabel gestaltete sich sehr angenehm. Auch wenn die Trails an sich nicht das hergaben, was ich erwartet hatte, lies mich die Gabel nie im Stich. Ich nutzte den Ausflug gleich, um etwas mit dem Setup zu experimentieren, und das ist bei der Gabel auch nötig! Insgesamt hat der versierte Federgabel-Nerd fast 50 Klicks Bandbreite um die Lowspeed (23 Klicks) und die Highspeed- (26Klicks) Compression einzustellen. Ein Fakt, der mir am Anfang schleierhaft war denn, wer braucht das? Die Einstellung der Lowspeedcompression läuft über ein kleines Rädchen auf der rechten Seite der Gabelkrone. Die Haptik ist gut und jeder Klick ist definiert mit einem angemessenen Widerstand und einem hörbaren Geräusch („klick“). Die Highspeedcompression verläuft in einem größeren Rädchen am selben Ort und wirkt im Vergleich dazu recht schwammig. Auch die Haptik des größeren Rades überzeugt mich nicht. Die Zugstufeneinstellung mit 18 Klicks hingegen ist wiederum wohl definiert. Auf den Trails im schönen Sachsen, gab es auf meiner Runde wenige ernsthafte Herausforderungen für die Gabel. Was ich ihr vorgesetzt habe, hat sie souverän weggeschluckt. Dabei war ich begeistert vom sensiblen Ansprechverhalten und der guten Nutzung des Federwegs. Bei 20% SAG zeigte sich die Gabel in den ersten Zentimetern des Federwegs sehr schluckfreudig und stand insgesamt tiefer im Federweg als beispielsweise die Pike. Im Verhältnis zu meiner 2013er 34er Fox jedoch nutzt die 36er Gabel den Federweg wesentlich effektiver aus. Im Vergleich zur Pike wirkt sie bei 20% SAG insgesamt allerdings wesentlich weicher. Trotzdem sackte auch sie beim Anbremsen nicht weg und gab angemessen viel Federweg frei.

Federgabelvergleich_Enduro__02

Bereits am darauffolgenden Tag ging es mit Chris ins Trail-Eldorado nach Pod Smrkem. Nachdem wir bereits 2 Jahre nicht dort waren freuten wir uns gleichermaßen auf die endlosen Trails in der Tschechei. Zugegeben wir waren mit Abstand mit dem meisten Federweg ausgestattet, aber dies tat dem Fahrspaß keinen Abbruch. Hier fuhr ich die Gabel nicht nur im Uphill, wo ich den Lock Mode der Pike schmerzlich vermisste, sondern auch auf ausgewählten Trails im abgesenkten Modus. Egal ob bei vollem oder abgesenktem Federweg, die Gabel machte eine rundum gute Figur auf den Trails. Wie auf einer Sänfte schwebte ich durch die idyllischen Mischwälder. Anlieger, Bodenwellen, schnelle Kurvenwechsel, alles keine Herausforderung für die Gabel. Zwischenzeitlich habe ich beim Setup noch etwas nachgebessert. Die eher gemütlichen und super flowigen tschechischen Trails fuhren sich natürlich anders als das Streckennetz in Rabenberg. Die umfangreichen Einstellmöglichen kosten hier schon ein paar Minuten Zeit, die sich allerdings lohnen. Die Haptik der Einstellrädchen überzeugt mich jedoch insgesamt nicht so sehr wie an der Pike Gabel. Vorallem die Einstellung der Highspeeddruckstufe wirkte schwammig und undefiniert, was der Performance allerdings keinen Abbruch tat. Am Ende des Tages musste wieder eingepackt werden, was bei der Fox Gabel wiedermal die Nutzung des Tools notwendig machte um das Vorderrad auszubauen. Wer wie ich sein Rad im Auto mit ausgebautem Vorderrad transportiert, kann hier eventuell an seine Geduldsgrenzen kommen, wenn er bei jedem Ein- und Ausbau insgesamt 5 Schrauben öffnen und wieder verschließen muss.

Nachdem die Gabel nun in Sachsen und im osteuropäsichen Ausland ein paar Trailkilometer gesammelt hatte, schickte ich sie auch nochmal auf ein paar ruppigere Trails in der Heimat. Meine erste schmerzliche Feststellung war auch hier: Setup nachbessern. Es klingt nervig, und das war es zeitweise auch, aber wenn man weiß, was die Gabel auf welchen Trails und Streckenabschnitten können muss und man sich einmal komplett durch alle Druck- und Zugstufen-Einstellungen durchgeklickt hat, dann läuft das Teil wie keine andere mir bekannte Gabel. Stabilität und Sicherheit auch in anspruchsvolleren Passagen mit Steinfeldern, Drops und ein paar Sprüngen, wenn das Setup passt!

Was bleibt?

In unserem Gabelsalat hatten wir aus finanzieller Sicht mit der X Fusion Gabel einen Kandidaten aus dem low budget Bereich, mit der Pike ein gutes Mittelklassemodell und eine upper class Gabel in Form der 36er Fox. Ganz klar kann die Sweep Gabel auch einfedern und bietet minimale Einstellungsmöglichkeiten über den Luftdruck und die Zugstufeneinstellung. Die Pike wirkt insgesamt wesentlich wertiger und lässt zudem mehr Einstellungen (Luftdruck, 3-stufige Druckstufe, Low Speed Druckstufe und Zugstufe) zu. Zudem besitzt sie praktische Features wie die SAG Anzeige auf dem Coating. Die Fox Gabel mit Kashima Coating lässt das Fahrwerk mit insgesamt knapp 70 Klicks (Highspeedcompression, Lowspeedcompression, Reboud) einstellen. Neben der Luftdruckeinstellung lässt sie sich zudem über die Talasfunktion absenken, was allerdings die Pike in der dual position Variante auch kann.

Wer es in erster Linie günstig und puristisch mag, kann bei der X Fusion Gabel ein Fahrwerkselement finden, dass in meinen Augen aber keine Jubelstürme auslöst. Ich würde hier durchaus empfehlen etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, z.B. für die Rock Shox Pike. Eine absolut wertige Gabel mit ausreichend Einstellungsmöglichkeiten und sehr praktischen Features bei sehr guter Gesamtperformance. Tuningfreunde und High-End-orientiere Biker finden mit Sicherheit bei der Fox 36 ihre Gabel. Umfangreiche Einstellungsmöglichkeiten bei super Performance kosten zwar in der Anschaffung einige Euro mehr und ein wenig mehr Zeit bei der Einstellung des Fahrwerks, machen unterm Strich jedoch am meisten Spaß.

Für mich persönlich hat sich die Rock Shox Pike als Favorit hervorgetan. Das Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt mich hier am ehesten. Sinnvolle und vor allem auch für den Laien überschaubare Einstellungsmöglichen, eine Druckstufe die sich einfach auch während der Fahrt anpassen lässt und das bei insgesamt sehr guter Performance sind die Elemente, die ich mir bei einer Federgabel wünsche. Nicht mehr, nicht weniger.

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